|
25.01.2011: "Do not Track" gegen WerbungOnline-Werbenetze setzen Cookies, um Surfer wiederzuerkennen und ihnen maßgeschneiderte Werbung zu präsentieren. Man kann sich dagegen wehren, indem man die Cookies löscht, das Setzen von Cookies im Browser verbietet oder ein sogenanntes Opt-out-Cookie setzt. Alles sind Aktionen, die der Nutzer von sich aus vornehmen muss.Mozilla hat vorgeschlagen, dass es für alle Browser künftig eine "Do not Track" Voreinstellung gibt, die dies erledigt. Der Vorschlag ist nicht chancenlos, da sich die Werbewirtschaft in den USA unter scharfer Beobachtung der FTC befindet und bereits ein solches Vorgehen nicht mehr ablehnt. Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/Do-not-Track-Mozilla-befuerwortet-neuen-Datenschutz-Standard-1175260.html Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1wU Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1835-20110125-mozilla-befuerwortet-neuen-datenschutz-standard.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1835-20110125-mozilla-befuerwortet-neuen-datenschutz-standard.html Tags: #Cookies #Opt-outcookie #Datenschutz #FTC #USA #Werbung #sozialeNetzwerke #Scoring #Datenpannen #skandale Erstellt: 2011-01-25 08:06:44 Aufrufe: 3612 Kommentar abgeben |
CC Lizenz Mitglied im European Civil Liberties Network Bundesfreiwilligendienst Wir speichern nicht World Beyond War Tor nutzen HTTPS nutzen Kein Java Transparenz in der Zivilgesellschaft |