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29.12.2010: Vom Staaten- zum DatenbundStrafverfolger dies- und jenseits des Atlantiks sollen erweiterte Zugriffe auf ausgebaute Datenbanken erhalten. Als „Dammbruch“ in Richtung eines orwellschen Sicherheitsstaats haben Bürgerrechtler den Beschluss der EU zur pauschalen Speicherung von Telefon- und Internet-Daten bezeichnet. US-Regierungsvertreter haben auch Anspruch auf den Zugriff auf die in der EU entstehenden Datenhalden angemeldet. Brüssel will sich dem Informationsabfluss nicht entgegenstemmen. Vielmehr lautet die Losung, bestehende EU-Polizeisysteme deutlich auszubauen und gleichzeitig den Datenaustausch mit US-amerikanischen Behörden zu „entbürokratisieren“.Mehr dazu bei Stefan Krempl in http://www.heise.de/ct/artikel/Vom-Staaten-zum-Datenbund-290448.html Alle Artikel zu
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