29.11.2010: ELENA Verschiebung ist Täuschungsmanöver der Bundesregierung
Zur Entscheidung der Bundesregierung, den Start des ELENA-Verfahrens um zwei Jahre zu verschieben, erklärt Dr. Konstantin von Notz, Grüner Sprecher für Innenpolitik: "Die Entscheidung der Bundesregierung ist ein Täuschungsmanöver. Die Verschiebung ist angesichts der vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Kosten des Verfahrens richtig - die Kommunen beschwerten sich zu Recht. Gegen das Projekt sprechen aber nicht in erster Linie die Kosten: Das größte Datensammelprojekt in der Geschichte Deutschlands verstößt eklatant gegen datenschutz- und verfassungsrechtliche Vorgaben."
Mehr dazu bei http://getarnt.blogspot.com/2010/11/elena-tauschungsmanover-der.html
Anmerkung: Siehe dazu auch /themen/verbraucher-a-arbeitnehmerinnen-datenschutz/1718-elena-nun-vollends-illegal
Alle Artikel zu
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1uV
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1720-20101129-elena-muss-gestoppt-werden.htm
Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1720-20101129-elena-muss-gestoppt-werden.htm
Tags: #ELENA #Arbeitnehmerdatenschutz #Gruene #Notz
Erstellt: 2010-11-29 07:50:41 Aufrufe: 3874
Kommentar abgeben