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11.11.2010: Mitarbeiter in Facebook, StudiVZ & Co suchen soll verboten werdenJeder zweite Personalchef nutzt das Internet, um dort durch gezielte Recherche an Informationen über einen Bewerber zu kommen. Es wird derzeit an einem Gesetzentwurf gearbeitet, dass den Datenschutz von Bewerbern regeln soll. Ein Punkt darin wird sein, dass Unternehmen für ihre Recherche nur beruflich ausgelegte Netzwerke nutzen dürfen. Private Informationen, wie man sie auf Facebook, Blogs etc. findet, dürfen künftig nicht mehr zu Informationszwecken genutzt werden.Mehr dazu bei http://www.e-recht24.de/news/datenschutz/6434-verbot-von-mitarbeiterrecherce-in-sozialen-netzwerken.html Anmerkung: Auf diesen Gesetzentwurf sind wir gespannt, vor allem wie man die Beweispflicht regeln will. Oder wird bei jedem Personalchef ein Keylogger installiert ... Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1uh Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1683-20101111-arbeitnehmerdatenschutz-bei-bewerbern.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1683-20101111-arbeitnehmerdatenschutz-bei-bewerbern.html Tags: #Arbeitnehmerdatenschutz #Datenpannen #skandale #sozialeNetzwerke #Bewerberdaten #Persoenlichkeitsrecht Erstellt: 2010-11-11 08:02:04 Aufrufe: 3684 Kommentar abgeben |
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