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05.10.2010: BKA: "Erhebliches Ermittlungsdefizit"Insgesamt sollen die BKA-Ermittler zwischen dem 2. März und dem 16. Juni Telekommunikationsfirmen bei 701 verdächtigen Verbindungen um Auskunft gefragt haben. Bei 147 Anschlüssen habe nun "die fehlende Vorratsdatenspeicherung ein erhebliches Ermittlungsdefizit dargestellt", meint das BKA. Auch bei den restlichen 554 Anschlüssen hätten die Provider häufig passen müssen wegen fehlender Datenbestände, nämlich in rund 76 Prozent der Anfragen.Mehr dazu bei http://www.heise.de/newsticker/meldung/BKA-Erhebliches-Ermittlungsdefizit-durch-fehlende-Datenspeicherung-1100870.html Anmerkung: Das sind ja nur 20% Nieten. Es ist schon erstaunlich wieviele daten auch ohne Vorratsdatenspeicherung vorliegen. Alle Artikel zu Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/1sx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/1582-20101005-bka-jammert-ueber-fehlende-vorratsdatenspeicherung.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/1582-20101005-bka-jammert-ueber-fehlende-vorratsdatenspeicherung.html Tags: #Vorratsdatenspeicherung #BKA #Urteil #BVG #Auskunft #Provider #Polizei #Geheimdienste #Datenpannen #skandale #Datenschutz Erstellt: 2010-10-05 07:17:18 Aufrufe: 3425 Kommentar abgeben |
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