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08.09.2010: Neue Sicherheitslücke im Flash PlayerZwar wurde inzwischen ein Bewusstsein entwickelt, dass man im Kampf gegen Viren und andere Datenschädlinge sowohl Windows als auch den verwendeten Browser stets updaten muss, dabei bleibt z.B. Flash häufig veraltet.Satte 32 Sicherheitslücken stopfte der Software-Konzern Adobe, als er seiner Multimedia-Technik Flash im vergangenen Juni ihr letztes großes Update verpasste. Nun wurde eine neue Angriffsmethode entwickelt, mit der sich per Flash spionieren lässt. Sicherheitsforscher des Fraunhofer-Instituts für sichere Informationstechnologie in Darmstadt demonstrierten eine Methode, mit der sich Mikrofon und eingebaute Videokamera, wie sie mittlerweile in vielen Laptops stecken, aus der Ferne einschalten lassen. So werde der PC zur Abhörwanze und Überwachungskamera. Mehr dazu bei http://www.taz.de/1/netz/netzoekonomie/artikel/1/das-flasht-nicht/ Alle Artikel zu
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