Die Verwechselung von Prävention und Aufklärung

Nach dem Tod eines Achtjährigen, der auf einem Zebrastreifen in der Döblinger Hauptstraße/Ecke Pyrkergasse überfahren worden ist, will die Stadt Wien dort nun erstmals die Überwachung eines Schutzweges mit Videokameras erproben.

Mehr dazu bei http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/571701/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

Anmerkung: Es gibt beliebig viele Untersuchungen, die belegen, das Videoüberwachung kein Mittel der Prävention ist. Lediglich zur Aufklärung der Tatumstände wäre hier eine Hilfe zu erwarten. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder Bodenschwellen wären sicher angemessener gewesen.

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