NRW: Drohnen sollen Randalierer bei Demonstrationen überwachen
Polizeibehörden in Deutschland wollen zunehmend „fliegende Augen“, also unbemannte Kleinstfluggeräte, einsetzen, um aus der Luft gezielt zu fahnden oder Großveranstaltungen und Kundgebungen zu überwachen. Aus mehreren 100 Metern Höhe können sie konturenscharf Gesichter aufzeichnen. Das NRW-Innenministerium bestätigt den Einsatz eigener Drohnen, hält Details aber geheim. Nach WAZ-Informationen erledigen die rund 30 bis 40 Zentimeter kleinen Fluggeräte „Spezialaufgaben“, werden also nicht zur allgemeinen Überwachung eingesetzt.
Das Bundesinnenministerium bestätigte, dass die Bundespolizei Drohnen „für den Einsatz in besonderen polizeilichen Lagen“ erprobt: Die Systeme „Aladin“ und „Fancopter“ seien für „Belange der GSG 9 einsatztauglich“, heißt es.
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Tags: #Drohnen #Demonstration #Ueberwachung #SPezialaufgaben #GSG9 #Videoueberwachung
Erstellt: 2010-03-13 08:56:15 Aufrufe: 4040
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